Ländle TV hat unseren Parteigründer Chris Alge mit auf den Muttersberg genommen und die Gondelfahrt genutzt, um ihm einige persönliche Fragen zu stellen.
Die erste Frage gilt Als Chris Alge von seinen langjährigen Auslandsreisen zurück ins Ländle kam, brachte ihn die Suche nach der höchsten Brücke nach Lingenau. Im alten Bahnhofsgebäude lebt er nun mit seiner Familie und hat dort auch seine Firma untergebracht.
Wie es zu »Xi« kam, ist schnell erklärt. Chris Alge sah die Notwendigkeit einer neuen, unabhängigen Partei und mit einem Stubs von denen, die ihm Nahe stehen, war die Idee zu einem festen Vorhaben geworden. Auch der Name war schnell gefunden: Das Wort »Xi« steht für die Vorarlberger Identität, wobei die besondere Schreibweise den Pioniergeist und das zukunftsgerichtete Denken der Partei unterstreicht.
Chris Alge und seine Partei unterscheiden sich von den Politikern dadurch, dass sie die Demokratie versuchen, bis ins letzte Detail vorzuleben. Schachereien um Listenplätze wird es keine geben, sondern der Wähler entscheidet mit Vorzugsstimmen, wer in den Landtag kommen soll. Auch will sich kein Parteimitglied an der politischen Tätigkeit bereichern, sondern sie alle haben sich darauf geeinigt, nicht mehr als den vorarlbergerischen Durchschnittslohn zu beziehen.
Auch seine Vergangenheit als Offizier, seine Auslandsaufenthalte, seine Familie und sein Beruf werden thematisiert.